Alles begann mit einer Idee, gepflanzt durch Anna in unseren Köpfen. Fünf mutige, ahnungslose aber leidenschaftliche Frauen, die das Abenteuer NPO-Gründung wagten. Wir legten für RYL! CH gemeinsam das Fundament, das hunderten Mentees den Weg ins Berufsleben geebnet hat. Meine wichtigste Erkenntnis: Jede Idee braucht Unterstützer, Begleiter, Hinterfrager und Gegner.
Eva Stamm

Auch nach fünf Jahren bin ich der festen Überzeugung, dass RYL! eine Lebensschule ist – für die Mentees, die Mentoren und uns Gründerinnen. Ich habe z. B. gelernt, dass Entscheide am besten von verschiedenen Seiten abgestützt sind und dass auch gute Ideen verkauft werden müssen. Jede einzelne Erfahrung speist mein berufliches sowie privates Leben nach wie vor.
Nina Haldimann

Viele haben uns darauf hingewiesen, dass fünf Gründerinnen zu viel sind. Für RYL! CH war es, aus meiner Sicht, eine Bereicherung. Zugegeben, wir haben anfangs stundenlang per Skype diskutiert, doch dadurch haben wir gelernt, Kompromisse zu suchen. Eigentlich wollte ich mich bei RYL! engagieren, weil ich etwas geben wollte, aber ich habe das Gefühl, dass ich noch mehr bekommen habe.
Carol Schafroth

Die Startphase war sehr intensiv – wir konnten RYL! CH richtiggehend beim Wachsen zuschauen. Fast immer machten wir die Dinge zum ersten Mal und jedes Mal waren wir total euphorisch, wenn wir wieder einen Schritt weiter waren. Der erste Pitch, die erste Förderung, der erste Medienbeitrag, der erste Schulbesuch, das erste Matching, das erste Training…
Anna Leuenberger