Heute stellen wir zwei neue Mentoring-Paare vor, die während des Jahres 22-24 das RYL! Mentoring Programm in St. Gallen absolviert haben. Lukas und Dmytro sowie Eva und Fatima berichteten über ihre Erfahrungen an ihrer Zertifikatsfeier über die Zeit bei RYL!.

Lukas und Dmytro

Wie seid ihr zu RYL! gekommen und warum habt ihr euch dazu entschieden dich/euch für den Standort St. Gallen anzumelden?

Dmytro: Eine Frau kam und hat eine Präsentation gemacht. Meine Motivation war, eine Lehre bzw. Vorlehre zu finden, aber auch wegen gemeinsamen Kollegen und besser Deutsch zu lernen.

Lukas: Ich kam durch meine Mitbewohnerin Abigél dazu, ich fand, dass es ein sinnvolles Programm ist und eine gute Idee.

Könnt ihr euch daran erinnern, wie es war, als ihr euch kennengelernt habt, und wie lief euer Treffen ab?

Dmytro: Nein, ich kann mich nicht erinnern.

Lukas: Beide waren am Anfang etwas schüchtern, doch mit der Zeit wurde es recht entspannt. Am Anfang sind wir vor allem Tischtennis spielen gegangen.

Dmytro, was hast du von deiner Zeit bei RYL! mitgenommen und hast du eine Lehrstelle oder Anschlusslösung gefunden? Welche Lehrstelle oder Anschlusslösung? Wie hast du dich dabei gefühlt, als du gemerkt hast, dass du dein Ziel erreicht hast?

Dmytro: Habe zuerst Vorlehre gefunden, war aber mehr vom Integrationskurs. Ich habe viel Neues gelernt, aber Vieles was ich auch schon in der Schule gelernt habe.
Momentan mache ich eine Vorlehre aber habe auch schon den Lehrvertrag für Polymechaniker. Ziel ist es jetzt, die Lehre erfolgreich abzuschliessen.

Lukas: Viele Inhalte von RYL! sind auch Inhalte, die schon in der Schule behandelt wurden.

Lukas, wie hast du von der Lehrstelle deines Mentees erfahren?
Wie habt ihr die 1.5 Jahre verbracht, was habt ihr unternommen, um ans Ziel zu kommen?

Lukas: Mein Mentee hat es mir gesagt und ich habe mich extrem gefreut. Ich habe gemerkt, dass er motiviert ist und habe ihn zum Essen eingeladen. Um das Ziel zu erreichen, waren wir in der Stadtbibliothek, um uns über Lehrstellen zu informieren und auch am Lehrstellenforum. Wir haben auch viel Quality-Time zusammen verbracht und viel gegessen.

Was würdet ihr anderen mit auf den Weg geben, die sich überlegen, sich bei RYL! anzumelden?

Dmytro: Es ist sinnvoll, sich mit jemandem auf Augenhöhe zu unterhalten – mit Familie oder Lehrpersonen kann ich in solchen Fällen nicht viel anfangen.

Lukas: Offenheit ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Mentoring-Beziehung. Daher hat auch unsere Beziehung so toll funktioniert.

Eva und Fatima

Wie seid ihr zu RYL! gekommen und warum habt ihr euch dazu entschieden euch für den Standort St. Gallen anzumelden?

Fatima: Jemand ist in der Schule vorbeigekommen und RYL! wurde präsentiert, danach habe ich mich angemeldet, weil ein neuer Kontakt und Mentor:in versprochen wurde. Zudem wollte ich Deutsch besser sprechen können. Bei RYL! habe ich mein Deutsch sehr gut verbessern können und auch gelernt, wie wichtig es ist, sich gegenüber andern zu öffnen.

Eva: Ich habe es bei Instagram gesehen und habe dann gedacht, dass es sich irgendwie cool anhört. Es schien schön, neue Leute kennenzulernen und aus der eigenen Bubble herauszukommen.

Könnt ihr euch daran erinnern, wie es war, als ihr euch kennengelernt habt, und wie lief euer Treffen ab?

Note: Beim Kick-off Training kam kein Treffen zu Stande, daher erfolgte die Vorstellung durch ein Video, und danach wurde das Kick-off nachgeholt.

Fatima: Es war so gut, wir kamen schnell ins Gespräch und haben uns direkt verstanden.

Eva: Mir fiel auf, dass Fatima sehr viele Fragen stellte und sehr interessiert war.

Fatima, was hast du von deiner Zeit bei RYL! mitgenommen und hast du eine Lehrstelle oder Anschlusslösung gefunden? Welche Lehrstelle oder Anschlusslösung?
Wie hast du dich dabei gefühlt, als du gemerkt hast, dass du dein Ziel erreicht hast?

Fatima: Ich habe den Kontakt mit anderen Leuten gelernt, wie man in verschiedenen Situationen umgeht und auch viel in Sachen Freundlichkeit und Höflichkeit gelernt. Ich habe bereits eine Lehrstelle bei IKEA. Ich war überglücklich und konnte mich fast nicht kontrollieren.

Eva, wie hast du von der Lehrstelle deines Mentees erfahren?
Wie habt ihr die 1.5 Jahre verbracht, was habt ihr unternommen, um ans Ziel zu kommen?

Eva: Sie kam zum Essen am Abend vorbei und wir hatten uns schon länger nicht gesehen. Dann hat Fatima mir das erzählt und ich war überrascht, wie schnell es ging. Ich habe mich mega gefreut.

Vor welchen Herausforderungen standet ihr und wie habt ihr sie gemeistert?

Eva: Am Anfang war es schwierig, die Integrationsvorlehre zu finden, da Fatimas Deutschniveau noch nicht gut genug war. Fatima hatte aber auch Unterstützung von der REPAS. Wir haben dann auch verschiedene Dinge ausprobiert und Fatima hat an verschiedenen Orten geschnuppert.

Was würdet ihr anderen mit auf den Weg geben, die sich überlegen, sich bei RYL! anzumelden?

Eva: Potenzielle Mentoren brauchen Offenheit, sich auf eine gewisse Unsicherheit einzulassen. Daraus können schöne Dinge entstehen! Es ist für sowohl Mentee als Mentor:in super bereichernd. Sich auszuprobieren, neugierig zu sein ist so wichtig und bringt beide weiter.

Fatima: RYL! ist interessant und macht viel Spass, die Aktivitäten sind spannend.

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